Mirador Morro Velosa
In der Inselmitte von Fuerteventura liegt etwas nördlich der Kleinstadt Betancuria der Mirador Morro Velosa, einer der schönsten Aussichtspunkte der Insel. Der Mirador liegt zwischen Valle de Santa Inés und Betancuria und ist nicht zu übersehen, wenn man von Betancuria ausgehend den Berg hinauf fährt. Morro Velosa liegt auf dem Berg Tegú in einer Höhe von etwa 650 Metern. Auf den Berg kann man wandern oder ist mit dem Auto zu erreichen. Auf dem Gipfel erreichen die Besucher zunächst einen großen Parkplatz sowie das Eingangstor zu einer Gartenanlage. Schon am Tor kann die phantastische Aussicht genossen werden. Über einen angelegten Weg können die Gäste die vulkanische Insel in alle Himmelsrichtungen überblicken. Bei genauem Hinsehen werden Kenner der kanarischen Architektur feststellen, dass die Terrasse die Handschrift des lanzerotenischen Künstlers César Manrique trägt, der zahlreiche Kunstwerke auf den Kanarischen Inseln entworfen hat.
Richtung Süden liegt das Tal und das Städtchen Betancuria, das von Lavabergen umgeben wird. In weiter Ferne ist auch der höchste Berg von Fuerteventura, der Pico de la Zarza mit 807 Metern, zu erblicken. Der Berg liegt im Süden auf der Halbinsel Jandia.
Richtung Norden lässt der Aussichtspunkt einen Blick auf den Touristenort Corralejo im Norden mit dem riesigen Dünengebiet El Jable zu.
Allerdings kann nur bei gutem Wetter ein so hervorragender Ausblick genossen werden. Bei trübem Wetter oder zu Zeiten eines Calimas sind die benachbarten Orte nicht zu erkennen. Auf dem Berggipfel stehen gegen eine kleine Gebühr Ferngläser zur Verfügung. Da es in der Höhe meist sehr windig ist, sollte vorsichtshalber eine dünne Jacke im Auto bereit liegen. Anschließend lohnt sich ein Besuch der kleinen Snackbar, die sich auf dem Gipfel befindet. Bei einer Tasse Kaffee können Besucher die Aussicht durch riesige Panorama-Fenster geniessen.
An manchen Tagen ist der Aussichtspunkt geschlossen. In diesem Fall ist bereits die Auffahrt zum Parkplatz durch eine Schranke geschlossen.
Allerdings kann nur bei gutem Wetter ein so hervorragender Ausblick genossen werden. Bei trübem Wetter oder zu Zeiten eines Calimas sind die benachbarten Orte nicht zu erkennen. Auf dem Berggipfel stehen gegen eine kleine Gebühr Ferngläser zur Verfügung. Da es in der Höhe meist sehr windig ist, sollte vorsichtshalber eine dünne Jacke im Auto bereit liegen. Anschließend lohnt sich ein Besuch der kleinen Snackbar, die sich auf dem Gipfel befindet. Bei einer Tasse Kaffee können Besucher die Aussicht durch riesige Panorama-Fenster geniessen.
An manchen Tagen ist der Aussichtspunkt geschlossen. In diesem Fall ist bereits die Auffahrt zum Parkplatz durch eine Schranke geschlossen.