Aktivurlaub
Wenn Sie einen Urlaub planen, bei dem sportliche Aktivitäten im Vordergrund stehen sollen,
so gibt es auf Lanzarote unterschiedliche Möglichkeiten, dieses Bedürfnis auszuleben. Von
eher ruhigen Sportarten, wie Wandern oder Golf spielen bis hin zu Drachenfliegen, Tauchen
oder Surfen ist alles vertreten. Wenn Sie lieber Mountainbike fahren oder Tennis spielen,
können Sie auch hierfür vielerorts geeignetes Gelände oder entsprechende Anlagen finden.
Am besten ist es natürlich, wenn Sie von vorn herein einen speziellen Anbieter für Aktiv- und
Sportlerreisen bei Ihrer Reiseplanung in Betracht ziehen. Für Drachenflieger und Surfer
beispielsweise bieten verschiedene Reiseveranstalter auf Lanzarote bezogene, spezielle
Angebote an.
Drachenflieger können an mehreren Orten auf der Insel, wie bei Orzola und Mala im Norden sowie bei La Degollada und auf dem Atalaya de Fems im Süden, spezielle Absprungrampen mit Windmesser vorfinden, von denen aus sie einen Flug starten können. Die beste Thermik ist im Süden auf der Montaa Tinasoria gegeben.
Wer Surfen oder Wellenreiten lernen möchte, kann dies in verschiedenen Surfschulen entlang der Küste tun. In Costa Teguise und Puerto del Carmen liegen die wichtigsten Zentren. Die Famara-Strände werden nur von wirklichen Könnern beider Disziplinen angesteuert. Hier herrschen teilweise nahezu unberechenbare Strömungen, die von den Meistern der Bretter jährlich bei verschiedenen Wettkämpfen und Rennen angegangen werden.
Tauchen kann man an verschiedenen Orten auf Lanzarote. Besonders eindrucksvoll ist ein Tauchgang an der Küste von La Mala. Hier leben am Meeresboden besonders viele verschiedene Rochenarten, die hier im glasklaren, blauen Meerwasser bestaunt werden können. In Costa Teguise gibt es auch eine deutschsprachige Tauchschule.
Mountainbiker kommen landschaftlich gesehen vor allen Dingen in der hügeligen Vulkanlandschaft der Costa Teguise ganz auf ihre Kosten. Hier sind spezielle Pisten extra zu diesem Zwecke geschaffen worden, die man eigenmächtig jedoch nicht verlassen sollte, da das Biken über die geschützten vulkanischen Hinterlassenschaften strengstens verboten ist. Wanderungen lohnen sich besonders auf den grünen Pfaden des Tals der 1000 Palmen, aber auch inmitten der bizarr anmutenden Hinterlassenschaften der früheren Vulkane oder aber im Bereich des Parque Nacional de Timanfaya. Geführte Touren durch die verschiedenen reizvollen Landschaften der Insel werden vielerorts gegen geringes Entgelt für interessierte Touristen angeboten.
Der einzige, bislang existente 18-Loch Golfplatz der Insel befindet sich am Rande von Costa Teguise. Das Handicap für Herren auf dem Platz beträgt 28, für Damen 36. Unterschiedliche Tennisanlagen sind vielerorts bei den großen 4- bis 5-Sterne Hotels zu finden. Ist man Gast in einem solchen Hotel, ist die Nutzung im Preis normalerweise mit inbegriffen. Hat man andernorts seine Unterkunft, kann man gegen eine entsprechende Pauschale die Plätze zu bestimmten Zeiten anmieten. In einigen Anlagen in La Santa und Puerto del Carmen können Lernwillige auch Tennisunterricht nehmen.
Drachenflieger können an mehreren Orten auf der Insel, wie bei Orzola und Mala im Norden sowie bei La Degollada und auf dem Atalaya de Fems im Süden, spezielle Absprungrampen mit Windmesser vorfinden, von denen aus sie einen Flug starten können. Die beste Thermik ist im Süden auf der Montaa Tinasoria gegeben.
Wer Surfen oder Wellenreiten lernen möchte, kann dies in verschiedenen Surfschulen entlang der Küste tun. In Costa Teguise und Puerto del Carmen liegen die wichtigsten Zentren. Die Famara-Strände werden nur von wirklichen Könnern beider Disziplinen angesteuert. Hier herrschen teilweise nahezu unberechenbare Strömungen, die von den Meistern der Bretter jährlich bei verschiedenen Wettkämpfen und Rennen angegangen werden.
Tauchen kann man an verschiedenen Orten auf Lanzarote. Besonders eindrucksvoll ist ein Tauchgang an der Küste von La Mala. Hier leben am Meeresboden besonders viele verschiedene Rochenarten, die hier im glasklaren, blauen Meerwasser bestaunt werden können. In Costa Teguise gibt es auch eine deutschsprachige Tauchschule.
Mountainbiker kommen landschaftlich gesehen vor allen Dingen in der hügeligen Vulkanlandschaft der Costa Teguise ganz auf ihre Kosten. Hier sind spezielle Pisten extra zu diesem Zwecke geschaffen worden, die man eigenmächtig jedoch nicht verlassen sollte, da das Biken über die geschützten vulkanischen Hinterlassenschaften strengstens verboten ist. Wanderungen lohnen sich besonders auf den grünen Pfaden des Tals der 1000 Palmen, aber auch inmitten der bizarr anmutenden Hinterlassenschaften der früheren Vulkane oder aber im Bereich des Parque Nacional de Timanfaya. Geführte Touren durch die verschiedenen reizvollen Landschaften der Insel werden vielerorts gegen geringes Entgelt für interessierte Touristen angeboten.
Der einzige, bislang existente 18-Loch Golfplatz der Insel befindet sich am Rande von Costa Teguise. Das Handicap für Herren auf dem Platz beträgt 28, für Damen 36. Unterschiedliche Tennisanlagen sind vielerorts bei den großen 4- bis 5-Sterne Hotels zu finden. Ist man Gast in einem solchen Hotel, ist die Nutzung im Preis normalerweise mit inbegriffen. Hat man andernorts seine Unterkunft, kann man gegen eine entsprechende Pauschale die Plätze zu bestimmten Zeiten anmieten. In einigen Anlagen in La Santa und Puerto del Carmen können Lernwillige auch Tennisunterricht nehmen.